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Zur Mittagszeit
versammelten sich die DAK-Mitarbeiter im
Schlosshof.
Anschließend standen Wanderungen
und Besichtigungen auf dem Programm. (WR-Bild:
Platte)
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Hohenlimburg.
(mir) Da staunten die DAK-Mitarbeiter aus Wuppertal, Lüdenscheid
und aus anderen Städten in ganz NRW nicht schlecht, dass das
kleine Hohenlimburg so viel zu
bieten hat.
Dazu bot der DAK-Betriebsausflug mit den Kollegen am
vergangenen Freitag reichlich Gelegenheit dazu. Stolze 125
Teilnehmer des jährlich statt findenden Betriebsausflugs
schätzten speziell die nette Atmosphäre und den Zusammenhalt,
den so ein Ausflug bietet.
"Es ist ein ganz besonderer Anlass, zusammen mit den
Arbeitskollegen einen schönen Tag zu verbringen. Der Wettergott
hatte auch ein Einsehen mit unseren Plänen", so ein sichtlich
zufriedener Peter Mager, Leiter des Vertragsbereichs Westfalen.
Vor einer Wanderung mit Widbert Felka vom Hohenlimburger Heimatverein
stärkten sich die DAK-Mitarbeiter im Schlosshof mit einer
schmackhaften jahreszeitlichen Gemüsesuppe. Das bunte Programm,
das höchst professionell von Christiane Fischer, Bettina
Gronemann und Melanie Schimann organisiert wurde, beinhaltete
aber auch viel Kultur: Besichtigungen der Synagoge
beispielsweise sowie der Schlossanlage, über die Peter Schöne,
Kulturwart des Hohenlimburger
Heimatvereins, viel Wissenswertes zu berichten hatte. Im Werkhof
klang der Tag bei der Fußball-Übertragung auf der
Großbildleinwand und einem leckeren Büfett ganz entspannt aus.
25.06.2006
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